Die bisher gespendeten Gelder der FIDURA-Fonds-Anleger:
Seit 1948/49 werden Obdachlose, sozial schwache und hungernde Menschen unterstützt.
1.281 Mark kamen zusammen, als die Süddeutsche Zeitung 1948/49 zum ersten Mal ihre Leser um Hilfe für Obdachlose, Flüchtlinge und hungernde Menschen bat. Damals wurden Kleider, Lebensmittel und Geld für die vielen durch Krieg und Vertreibung in Armut geratenen Menschen gesammelt. Ihren Namen bekam die Hilfsaktion am 1. Dezember 1950. An diesem Tag schrieb der Leiter der Lokalredaktion, Bernhard Pollack: "Von heute an werden wir täglich ein Beispiel der besonderen Not innerhalb der Mauern Münchens bringen. Vielleicht wird ein Adventskalender daraus, dessen Fenster durch gute Taten erhellt werden."
Die Not hat heute ein anderes Gesicht. Sie ist oft nicht auf den ersten Blick zu erkennen, aber deshalb nicht weniger schlimm. Besonders in den letzten Jahren hat sich für viele Menschen die soziale Lage dramatisch verschlechtert. Der kürzlich veröffentlichte Armutsbericht der Bundesregierung bestätigt dies. Die Süddeutsche Zeitung und die SZ-Landkreisredaktionen (Dachau, Ebersberg, Erding, Freising, Fürstenfeldbruck, Garching, Starnberg, Würmtal, Unterhaching und Wolfratshausen) berichten in der Adventszeit täglich über das Schicksal armer, kranker und behinderter Menschen sowie über die Arbeit von Sozialverbänden, Tafeln, Nachbarschaftshilfen, Selbsthilfegruppen und Hospizen, um nur einige zu nennen, und bittet die Leser um Spenden. Der Adventskalender kann mit den Spendeneinnahmen dann wieder ein Jahr lang denen helfen, die dringend Hilfe brauchen.
Claudia Strasser, Geschäftsführender Vorstand des Adventskalender für gute Werke der Süddeutschen Zeitung e.V. (links), Ingrid Weil, Investor-Relations-Verantwortliche der FIDURA Private Equity Fonds (mitte), und Klaus Ragotzky, Geschäftsführer des Emissionshauses FIDURA (rechts)
(Foto: Carmen Wolf)
Text oben:
Auszug aus dem FIDURA-Prospekt
Kontakt:
Ingrid Weil
089/23 88 98 -15 oder